Fliesenverlegebetrieb Stephan
Fliesenverlegebetrieb Stephan
seit 1979 erfolgreich bewährt
Das besondere BodenheizsystemF-M-W-Bodenheizsystem mit Keramikplatten für Unter- und OberbelagUm für den Menschen in einem Zimmer optimale Wohnbedingungen zu schaffen, bedarf es vieler wärmephysiologischer Voraussetzungen. Schon die alten Römer wußten, daß ideale Raumtemperaturbedingungen dann gegeben sind, wenn die Temperatur am Boden einige Grade über der Temperatur in Kopfhöhe ist. Deshalb bauten sie ihre Heizung unter dem Fußboden, die sogenannte Hypokaustenheizung, die als Vorläufer unserer modernen Fußbodenheizung gilt. Bei unserem Fußbodenheizsystem gibt es keine unangenehmen Begleiterscheinungen wie Zugluft, überheizte Räume, kalte Füße usw., wie sie bei anderen Heizsystemen häufig auftreten. Die milde Wärme der großflächigen Warmwasser-Fußbodenheizung mit Oberflächentemperaturen von max. 25 Grad Celsius bewirkt ein hohes Maß an Wohlbehagen. Der Wohnkomfort wird dadurch gesteigert, da Sie bei der Gestaltung Ihres Raumes keine Rücksicht auf störende Heizkörper nehmen müssen. Das Fußbodenheizsystem ist übrigens an keine bestimmte Energie gebunden.

Ein wirksamer Schritt die Fußbodenheizung noch effektiver zu gestalten und problemloser einzubauen, ist die Entwicklung der F-M-W Platten zur Aufnahme von Warmwasserheizrohren. Das F-M-W-Bodenheizsystem besteht aus Keramikplatten für den Unter- und Oberbelag. Die Platten für den Unterbelag sind 15/30 cm groß, 35mm dick,
Typ A mit einer Hohlkette zur Aufnahme der Heizrohre in der Längsrichtung,
Typ B mit zwei Hohlkehlen für die Heizrohre in der Querrichtung,
Typ C mit Aussparungen für Bögen. Vorteile der F-M-W-Bodenheizung

Geringe Konstuktionsdicke - einschließlich Heizrohr und Oberbelag nur 50 bis 55 mm, zuzüglich Dämmschichtdicke.
Gute Ausnutzung der Energie - Heizrohre liegen nur 10 bis 15 mm unter der Bodenoberfläche, abhängig von der Plattendicke.
Guter Wärmedurchgang - Niedrige Vorlauftemperaturen.
Optimale Austeuerung der Raumtemperatur durch geringe Bodendicke
Keine Neigung zu Spannungsrissen durch einheitlichen Längenausdehnungskoeffizient der Unter- und Oberplatten, kein Verziehen.
Große Räume können ohne Bewegungsfugen in der Fläche aus geführt werden. Raumbegrenzungsfugen sind jedoch erforderlich.
Konstuktionsprinzip des F-M-W. Keramikbodenheizsystems

1. Betondecke/Holzdecke
Die Ebenheit der Unterkonstruktion
muß der DIN 18202, Zeile 3 entsprechen
2. Ausgleichschüttung, soweit erforderlich
3. Schall-/Wärmeisolierung
4. Abdeckfolie
5. F-M-W-Unterplatten
6. Warmwasserheizrohre
7. F-M-W-Vergußmasse
8. Oberbelag
Die Kermikunterplatten werden auf der mit einer Folie abgedeckten Dämmschicht ausgelegt. Im Bereich der Umfassungswände bzw. der Rohrbögen werden die Fliesen mit Aussparungen für Rohrbögen trocken eingelegt.
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Einlegen der Heizrohre in die vorgefertigten Aussparungen der Keramik-Unterplatten
Ausgießen der Fugen und Hohlräume um die Heizrohre mit F-M-W Vergußmasse.
Verlegung des Fliesenbelages nach 24 Std aushärtungszeit der Vergußmasse. Natürlich können Sie auch einen anderen Belag darauf verlegen.
Hier können Sie sehen , wie gering der Aufbau ist , und somit schnell die Wärme dorthin gelangt wo sie auch hin soll. Sie heizen nicht wie herkömmlich den ganzen Estrich auf und durch die Ziegel die verwendet werden, hält dieser Boden die Wärme länger als herkömmlicher Estrich.
Kurze Austrocknungszeit. Wegen der geringen Konstruktionsdicke und der kurzen Austrocknungszeit ist dieses Bodenheizsystem auch besonders für die Altbaumodernisierung vorteilhaft. (kurze Montagezeiten)

Der F-M-W-Bodenbelag wurde von der Landesgewerbeanstalt Bayern geprüft und ist in der Bundesrepublik Deutschland sowie den angrenzenden Euroländern patentiert.

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